Mittwoch, 1. August 2012

Das Versprechen, was ich gab, Ist längst verdorrt Die Schuld klebt an mir wie das Blut An meinen Händen

Innerhalb von Minuten
wird meine Welt wieder zerstört,
jedes Wort ist ein Stein,
ein Felsbrocken
ein Planet
der auf meine Welt aus Glasscherben geworfen wird.
Schon so oft zersprungen,
doch jedes Mal hab ich sie wieder aufgebaut.
Mühsam einen Scherbenhaufen aufgebaut,
zerbrechlich,
er schützt nicht,
er ist nur da weil die Fassade aufrecht bleiben muss.
es wird alles schwarz,
alles dunkel,
kann die Hand vor Augen nicht mehr sehen,
weiß weder ein noch aus.
zitternde Hände,
tränende Augen,
es fließen Meere aus meinen Augen,
Meere voller Panik und Trauer.
Meere voller Verzweiflung und Selbsthass.

3 Kommentare:

  1. danke für dein libes Kommentar!
    Tut mir leid, dass ich mich erst jetzt wieder melde, ich hatte ziemlcih schlechte internetverbindung und wenig lust und zeit zu bloggen:x

    Ich finde das mega beeindruckend was für extrem gute vergleiche du jedesmal wieder findest ohne, dich zu wiederholen da hast du echt ein riesen Talent!
    hab dich lieb :**

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  2. ich würde jederzeit versuchen
    deine trümmern
    wieder aufzubauen.
    ich werde dir eine welt mit voller bunten farben
    warmen gefühlen,
    und mit menschen,
    die dich lieben
    und schätzen so wie du bist.
    ich schätze dich auch,
    denn du bist eine freundin,
    die ich zuvor nie hatte.
    eine freundin,
    die mit mir kämpfst,
    selbst wenn ich oft zu schwach war.
    ich danke dir für alles.

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  3. Dankeschön! :)
    Kenn ich. Ich freu mich auch immer so darüber :D
    lg

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