Dienstag, 2. Juni 2015

Yesterday I died.

Das harmlose Knallen,
nistet sich
in meinem Kopf ein,
schürt die Ängste,
lässt mein Herz stolpern,
meinen Körper erstarren,
Nein,Nein,Nein,NeinNein,Nein,Nein,Nein,
Nein,Nein,Nein,NeinNein,Nein,Nein,Nein,
Nein,Nein,Nein,NeinNein,Nein,Nein,Nein,
Nein,Nein,Nein,NeinNein,Nein,Nein,Nein.
Nein,Nein,Nein,NeinNein,Nein,Nein,Nein,
Nein,Nein,Nein,NeinNein,Nein,Nein,Nein,
Nein,Nein,Nein,NeinNein,Nein,Nein,Nein,
Nein,Nein,Nein,NeinNein,Nein,Nein,Nein.
Und während ich
innerlich 
gefangen genommen werde,
ekelhafte Pranken
mich umklammern
Wende ich mich ab,
ich gehe davon,
das bin nicht ich,
das war nicht ich.
Ich schiebe es in
die innere Dunkelheit,
und da 
ich bereits 
seit Tagen,
Wochen,
Jahren
tot 
und leblos bin,
wird alles kalt
und schlaff,
ich spüre nichts.
Nichts.