Mittwoch, 27. Juni 2012

The last fight.

I don’t wanna stand beside you
I'm don't wanna try and feel the pain you're going through
Till the death you’ve seen is through.
Cold sweats, hallucinations
I wanna scream to show
The hell I'm going through
The addiction's taking you.
Can you see me through bloodshot eyes?
Should I fight for what is right or let it die?
Now I'm choking on force fed lies
Do I fight or let it die?
I will fight, one more fight
Don't break down in front of me.
I will fight, one more fight
I am not the enemy.
I will try one last time
Are you listening to me?
I will fight, the last fight
I am not your enemy.
Everyone is sick of caring
No silver lining on the cloud that covers you
Let it pour and soak you through
No hope, just desperation
So sit and wait for death
And pray it takes you soon.
The addiction's taking you.
Can you see me through bloodshot eyes (bloodshot eyes)
Should I fight for what is right or let it die?
Now I'm choking on force fed lies
Do I fight or let it die?
I will fight, one more fight
Don't break down in front of me.
I will fight, one more fight
I am not the enemy.
I will try one last time
Are you listening to me?
I will fight, the last fight
I am not your enemy.
Can you see me through bloodshot eyes (through bloodshot eyes)
Should I fight another night or let it die?
Now I'm choking on every lie.
Now I'm choking on every lie.
Do I fight or let it die?
I will fight, one more fight
Don't break down in front of me.
I will fight, one more fight
I am not the enemy.
I will try one last time
Are you listening to me?
I will fight, the last fight
I am not your enemy.
I am not your, not your enemy!
I am not your enemy.
Diese Worte bekommen eine völlig neue Bedeutung.
Fühle mich allein und verlassen,
selbst die, dessen Job es ist sich um michzu kümmern wenden sich von mir ab.
Verschrecke jeden um mich herum.
Bin ein manipulatives Miststück, egal wie wenig ich es bin.
Will das nicht sein, bin das auch nicht.
Trotzdem spiele ich ein Spiel.
Nicht mit euch sondern mit mir.
Mein ganz persönliches Spiel in dem ich den Highscore erreichen will.
Highscore lautet Dead.
Egoshooter, Saw, Krieg in einem.

Montag, 25. Juni 2012

I want to reconcile the violence in your heart I want to recognize your beauty's not just a mask I want to exorcise the demons from your past.I want to satisfy the undisclosed desires in your heart.

Alles in Ordnung.
Ganz in Ordnung.
Alles okay.
Ganz gut.
Lügen über Lügen.
Lachen statt heulen.
Überdosis Lügen und Überdosis Pillen.
Lache über mich. Über euch. Über die Welt.
Kann keine Nähe mehr ertragen,
Könnte Kotzen wenn ich das Wort Sex höre
und tarne das mit Lachen.
Ihre Hände brennen wie Feuer,
innerlich bin ich ein Eisberg.
Werd gleichzeitig zur Titanic.
Krache gegen mich selbst und zersplittere.
Die Welt um mich herum wird verletzt und zerstört.
Es tut mir Leid, dass ich jeden in meiner Nähe erfrieren lasse.
Ich kann es nicht ändern und hasse mich noch mehr dafür.
Will mir mein Gesicht zerschneiden um eine Ausrede zu haben so hässlich zu sein.
Selbsthass zerfrisst und verschlingt mich.

Mittwoch, 20. Juni 2012

As the life fades from your eyes all that I can say is it may not be too late

Bekomm' keine Luft mehr.
Ringe panisch um Atem.
Obwohl ich doch nicht mehr atmen will.
Rauche eine Zigarette nach der anderen
und wunder mich warum meine Lunge schlapp macht.
Mein Herz macht eine Pause und ich will nicht, dass es je wieder anfängt zu schlagen.
Hab Angst nicht ernst genommen zu werden.
Tön laut heraus, dass das Scheiß Pulver nichts bringt, und jemand schreit: Aber du schläfst doch den ganzen Tag.
Ich schweige nur anstatt zurück zu schreien: Weil ich den ganzen Tag andere Medikamente nehme, du Trottel.
Kann nichts mehr aushalten, bin zerbrechlich wie vor 2 Jahren als ich noch etliche Kilo weniger wog.
Selbst flüstern ist zu laut und schreien bedeutet Tod für mich.
Sitze am Fresstisch und halte mir die Ohren zu.
Kneife die Augen zu und verschwinde.
Fade away. Niemand sieht es, doch ich löse mich Stück für Stück auf.
Mein Ding ist stärker als normal, doch innerlich bin ich zerbrochen.
Aber nein. Auch mein Ding ist nicht mehr stark.
Ding braucht eine Pause, genauso wie ich.
Keine Liebe mehr in mir, allerhöchstens noch für sie.
Nur noch Angst und Panik und Trauer und Selbsthass und Depression und unterdrückte Wut und Angst und Panik und Trauer und Selbsthass und Depression und unterdrückte Wut und Angst und Panik und Trauer und Selbsthass und Depression und unterdrückte Wut und Angst und Panik und Trauer und Selbsthass und Depression und unterdrückte Wut und Angst und Panik und Trauer und Selbsthass und Depression und unterdrückte Wut und Angst und Panik und Trauer und Selbsthass und Depression und unterdrückte Wut und Angst und Panik und Trauer und Selbsthass und Depression und unterdrückte Wut und Angst und Panik und Trauer und Selbsthass und Depression und unterdrückte Wut und Angst und Panik und Trauer und Selbsthass und Depression und unterdrückte Wut und Angst und Panik und Trauer und Selbsthass und Depression und unterdrückte Wut und Angst und Panik und Trauer und Selbsthass und Depression und unterdrückte Wut und Angst und Panik und Trauer und Selbsthass und Depression und unterdrückte Wut und Angst und Panik und Trauer und Selbsthass und Depression und unterdrückte Wut und Angst und Panik und Trauer und Selbsthass und Depression und unterdrückte Wut und Angst und Panik und Trauer und Selbsthass und Depression und unterdrückte Wut und Angst und Panik und Trauer und Selbsthass und Depression und unterdrückte Wut und Angst und Panik und Trauer und Selbsthass und Depression und unterdrückte Wut und Angst und Panik und Trauer und Selbsthass und Depression und unterdrückte Wut und Angst und Panik und Trauer und Selbsthass und Depression und unterdrückte Wut und Angst und Panik und Trauer und Selbsthass und Depression und unterdrückte Wut und Angst und Panik und Trauer und Selbsthass und Depression und unterdrückte Wut. Und LEERE.

Dienstag, 19. Juni 2012

We rarely see warning signs in the air we breathe

Werfe mit Worten um mich.
Sie sind alles was mir geblieben ist.
Versuche sie damit in weiche,warme Decken zu hüllen.
Hoffe, dass liebevolle Worte Wunden heilen lassen.
Gleichzeitig schmeiße ich mit Lügen um mich.
Wie Konfetti,wie Schnee, wie dicke schwere Regentropfen prasseln sie um mich herum auf alles ein.
Wie leere Patronenhülsen.
Leere Worte.
Werfe mit Steinen.
Mein Welt stürzt Stück für Stück ein,
das Ding ist über und über mit blauen Flecken und blutenden Wunden verziert.
bin so kurz vorm abkratzen und kann doch nicht aufhören.

Eiszeit im Herzen,
von Selbsthass zerfressen,
gefangen in Trauer,
verloren in Panik.

Sonntag, 17. Juni 2012

...And being caught in between all you wish for and all you seen And trying to find anything you can feel that you can believe in

Aufwachen:
Das Gesicht wund vom heulen.
Den halben Tag und die ganze Nacht.
Hab nie geahnt wie viele Tränen man vergießen kann.
Stundenlang hunderte von glitzernden Tränen.
Aufwachen:
Diese Sekunden in denen du eigentlich noch schläfst.
In denen du noch nicht weißt wie furchtbar die Welt ist.
Du hängst noch zwischen zwei Träumen in einem anderen Universum.
Dann die schrecklichen Sekunden in denen du wach wirst.
Du realisiert wieder wo du bist und dass du gleich aufstehen solltest.
Du liegst im Bett und bekommst Panik vor dem Tag.
Die nächsten 12 Stunden kommen dir vor als wären es 12 Monate.
Quälend langsam vergehen die Minuten,
denn jede Sekunde musst du dich zum lächeln zwingen.

Freitag, 15. Juni 2012

I Waited for an ending So I could make a start

Musste zurück an diesen Ort.
Dieser Ort an den ich nie wieder zurückkehren wollte.
Dieser Ort den ich niemals vergessen kann.
Dieser Ort der mich zum verzweifeln gebracht hat.
Panik und Heulkrämpfe durchschütteln mich.
Geschlagene 5 Stunden kämpfe ich,
wechsle zwischen Persönlichkeiten,
in der einen Minute noch am weinen, in der nächsten wieder klar und rational.
Doch ich komme nicht gegen sie an.
Werde überrollt von meiner Panik,
kann nicht mehr klar denken,
verzweifle mehr und mehr,
schlage und schreie alles in Reichweite zusammen.
Benehme mich wie ein gefangenes und verwundetes Tier.
Bis ich irgendwann nicht mehr kann. Ich gebe auf und lasse mich ins Auto ziehen.
Halb benebelt von Medikamenten und fertig vom schreien.

Mittwoch, 13. Juni 2012

You make me wanna die and everything you love will burn up in the light

Barfuß durch den Regen,
Kippe in der Hand
Nass bis auf die Haut.
Leere Augen.
Leere Hände.
Leerer Kopf.
Leere Kippenschachtel.
Leere Pillenpackung.
Bin verwirrt,hilflos und ängstlich.
Die Sehnsucht nach dem Tod lässt mich nicht mehr los.
Betrachte meine Pulsadern und denke nach.

Sehe Putzmittel und will sie trinken.
Auf Ex, Schmerzen und Kotzen.
Überlege meine Pillen zu sammeln.
Nehm ja genug.
Aber ich darf nicht.
Ich darf nicht. Ich darf nicht. Ich darf nicht.
Bin überfordert von all diesen Regeln.
Drehe mich im Kreis
und die Welt um mich herum verschwimmt.
Grenzen zerfließen, alles sieht gleich aus.
Verloren in dem grau um mich herum.

Montag, 11. Juni 2012

The winters so cold The summer is over to soon Let's pack our bags

Depression war nie tragbar, doch steht uns so gut - Cas

Mein Kopf ist leer.
Es tut mir Leid.
Leere Worte die mich verhöhnen.
Kann nicht aufstehen,
kann nicht schreiben, nicht sprechen und nicht atmen.
Bin gefangen in meinen Anfällen,
niemand kann mir raushelfen.
Kann nicht schlafen,
kann nicht wachbleiben.
Kein Schritt vor, keiner zurück.
Kann mein tägliches Leben nicht mehr meistern,
bin von Kleinigkeiten überfordert.
Ertrage mein Ding noch weniger als sonst,
kann meinen Selbsthass nichtmal mehr verdrängen.
Leben um zu sterben.
Ertrage keine Nähe, ertrage keine Laute.
Selbst flüstern ist viel zu laut,
doch alle um mich herum schreien.

-Tut mir Leid, dass ich solch einen Mist schreibe. Ich bin zur Zeit zu nichts zu gebrauchen.



Freitag, 8. Juni 2012

Warm yourself by the fire, son, And the morning will come soon. I’ll tell you stories of a better time

Bin erneut am Tiefpunkt angekommen.
Breche täglich aufs neue zusammen,
sitze stundenlang da und kann nicht reden.
Manchmal weine ich und schreie.
Meistens sitze ich einfach schweigend und zitternd.
Antworte nicht auf Fragen, reagiere kein bisschen.
Bin in meiner eigenen Welt,
da kommt ihr nicht rein.
Werdet wütend und verständnislos.
Muss weggehen weil kein Bissen über meine Lippen kommt.
Also gehe ich und liege im Bett.
ein, zwei oder hunderte Stunden ohne Schlaf und ohne eine Bewegung.
Klammere mich wieder an meinen Teddy und starre die Wand an.
Hab jedes Zeitgefühl verloren.
Denkt ich bin einfach nur bockig wie ein kleines Kind, dass nicht bekommt was es will.
Dabei ist es die tiefeste Verzweiflung die mich so reagieren lässt.
Reden aneinander vorbei, sprech die Sprache eurer Welt nicht mehr.
Aus meinem Mund kommen kaum noch Worte, wenn dann sind es Lügen.
Verzweifelte, stille Schreie nach Hilfe.
Zittere und verkrampfe,
nichts hilft.
Nehm wieder Tropfen ohne Ende, doch sie wirken nicht mehr.
Hab's mir selbst versaut und komm da nicht wieder raus.
Nie wieder, lebe wie im Koma.
Essen, atmen, trinken und scheißen.
Mehr läuft da nicht mehr.
Hirntot schon seit Jahrhunderten.
Mein Körper will und will einfach nicht aufgeben
also wandle ich umher.
Laufe barfuß egal welches Wetter ist, damit ich etwas fühle.
Setze einenFuß vor den anderen und stolpere auf jedem Meter.

Dienstag, 5. Juni 2012

She won't make a sound Alone in this fight with herself and the fears whispering

Der Geruch dehnt sich im Raus aus,
schleicht in meine Nase und setzt sich dort fest.
Ich werd ihn nicht mehr los,
ich werd die Erinnerungen nicht mehr los.
Haben sich in mein Gehirn gesetzt,
hängen fest hinter meinen Augen.
Panik überschwemmt mich,
treibt mich ziellos durch die Straßen,
auf der verzweifelten Suche nach der Sicherheit.
Die ich nicht finde, die ich nie wieder finden werde.
Das einzige wo ich sicher bin.
Bin sicher dass ich nie wieder sicher sein werde.
Zittere und verkrampfe wieder,
nehme Tropfen und kann doch nicht schlafen.
flüchte mich wieder in meine Welt.
Noch immer fallen mir die Augen tagsüber zu,
doch lassen mich die Monster nicht hinübergleiten.
Halten mich fest,
fesseln mich mit Ketten aus Angst, Selbsthass und Erinnerungen.
Bauen einen Käfig aus Trauer.
Kann mich einfach nicht befreien,
hab es schon aufgegeben.
Laufe Kreise in meinem Käfig auf und ab.
Setze ein lächeln auf wenn Besucher kommen
und deute lachend auf der "Füttern verboten" Schild.
Tausende dieser Schilder sind um mich verteilt,
ich hab sie alle selbst aufgehangen und kann sie doch einfach nicht mehr abreißen.
Bin gefangen in mir selbst,
wurde gefangen genommen von mir selbst.

Montag, 4. Juni 2012

Nothing to say, nothing to do, I've nothing to give

Draußen versucht die Sonne krampfhaft durchzukommen.
Sie quält sich durch die Wolken, sie gibt nicht auf.
Sie wirft ein blasses, kraftloses Licht auf die Welt.
Aber sie scheint. Es ist tag. Taghell.
Doch ich liege im bett,
meine Augen drohen immer wieder zuzufallen.
Hab die ganze Nacht das Dunkel um mich herum angestarrt.
Jetzt ist es hell und ich starre in das Dunkel in mir.
Bin todmüde. Oder lebensmüde.
Ist doch eh dasselbe.
Während alles um mich herum schläft schleichte ich ziellos umher.
Laufe barfuß in der kalten Nacht.
Alles schmerzt vor Kälte , doch ich bleibe.
Auch wenn es wehtut, so ist es doch wenigstens ein Gefühl.
Etwas was mir tagsüber fehlt.
Denn wenn nicht die Dunkelheit der Welt mich gefangen hält,
Dann hält die Dunkelheit in mir mich gefangen.
Unendlich grausam sind sie in mir.
Nur noch meine Monster und ich.
Versuche mich in Träume zu flüchten, doch auch dort suchen sie mich heim.
Das einzige was noch Farbe hat sind die furchtbaren Erinnerungen.
Nichts scheint mehr warm und weich.
Selbst der Tod ist nur noch schwarz,
trotz allem scheint er immer noch die beste Alternative.
Scheint er immer noch mein bester Freund zu sein.

Samstag, 2. Juni 2012

I'm so tired of trying to fight this

Falle ich noch, oder bin ich schon aufgeschlagen?
Zerschmettert in hunderttausend Teile.
Oder zusammengequetscht von all dem Druck um mich herum.
Fühle nichts mehr.
Wo ist mein Leben hin?
Versuche verzweifelt Dinge wiederzufinden.
Kann mich an nichts mehr richtig erinnern.
Alles verschwimmt hinter meinen Augen.
Erblinde langsam aber sicher.
Egal wie hell meine Umgebung scheint
für mich ist alles schwarz.
Verkrampfe innerlich und äußerlich.
Starr und gefesselt.
Kann und will mich nicht mehr befreien.
Leben wie ein Zombie.
Lachen, lieben und reden.
Heulen, schreien und Messerstiche.
Sehe nur noch dunkelrot.
In mir drin herscht Krieg.
0: 32748 für die Monster.
Kann nur noch an Blut denken.
Bin süchtig danach.
Fühl mich wie Edward neben Bella.
Nur dass ich nicht stark bin.
Beiße immer wieder zu,
mein Ding schon längst blutleer und totenstill.
Kein glitzern in der Sonne,
nur noch Angst.