Mittwoch, 20. Februar 2013

und Berlin war wie New York

"Zwar weiß ich, dass ich dich im Grunde noch mag,
aber BITTE fass mich nicht an"
Höre stundenlang
immer wieder
dieselben Lieder.
Sie begleiten mich
den ganzen Tag.
Auch ohne Kopfhörer
klingen sie in meinem Kopf.
Ich hangele mich
von Moment zu Moment.
Lechze nach den Momenten
in denen ich
laut Musik höre
und in Büchern versinke.
Hasse die Stunden Minuten
in denen andere
um mich herum sind.
Hänge in anderen Welten fest
und vergesse meine eigene.

3 Kommentare:

  1. ich glaube bücher erhalten den komischen, selbstgehassten körper. ich glaube das es gut ist sich in andere welten zu flüchten, aber ich möchte dir auch zeigen das es irgendwo eine welt gibt, wo man nicht flüchten brauch, sondern stehen bleiben kann, und die momente in sich aufsaugen kann ohne grässliche stimmen im kopf zu hören.

    du bist für mich der hellste stern am abendhimmel.

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  2. Aus dem Fenster sehen? Tatsächlich?
    Es geht mir ähnlich. Schneeflocken betrachten. Oder Regentropfen, die am Fensterglas zerplatzen. Das ist schön. Aber die Welt draußen zu sehen, Menschen die vorbeieilen und Dinge, die ihren Lauf nehmen - das tut weh. Weil das Fenster uns trennt. Sie, die leben. Und mich, die im Haus sitzt, nur weil es warm und still und sicher ist. Die da sitzt und so gerne leben würde.

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  3. http://www.youtube.com/watch?v=kzb4KBrLsVg

    <3

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