Montag, 27. Mai 2013

I am a zombie.

Eine
angenehme?
Schwere
überfällt mich.
Medikamente
benebeln mich
betäuben mich
machen mich
fertig.
Ich schlafe
und wache
und alles
ist ein
eintöniger
schwarzer
Brei.
Bin untergetaucht,
kaum jemand sieht
mich und mein Ding,
und alles
erreicht mich
mit minutenlanger
Verzögerung.
Ich funktioniere,
doch selbst das
mehr schlecht
als recht.
Mein Ding
schreit.
Die Welt tanzt
für mich.
Meine Hände
flattern
und alles was ich halten kann
ist die Zigarette
und den Kaffee,
der mein Herz
stolpern lässt.
Es wird
immer verwirrter
von dem
was ich meinem Herz
nehme
und dem
was ich ihm gebe.

4 Kommentare:

  1. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  2. Ich möchte
    mit dir zusammen
    all diese scheiß Medikamente
    wegschmeißen
    und dann liegen wir nebeneinander
    leben nur von
    Zigaretten
    und Getränken
    die unseren Tor
    erträglicher machen

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  3. Das ist eine sehr schöne Vorstellung, in den dunkelsten Momenten nicht alleine zu sein. Gemeinsam die dunklen Schatten fernzuhalten und uns an den letzten Funken zu klammern, damit man nicht aufgefressen wird. Ich würde dich halten wenn du magst, über deinen Kopf streichen und dir ein Schlaflied singen. Ich möchte dir deine Schmerzen nehmen. Bitte bleib hier, du schaffst das. Ich danke dir, gestern war dein Kommentar der Grund für ein Lächeln. Ich hoffe du lebst heute vielleicht ein bisschen, etwas mehr als gestern. Ich hoffe du kannst dich in einem Moment etwas leichter fühlen als sonst. Ich bin stolz auf dich und das, was du geschafft hast. Du wirst noch viel mehr schaffen, meine Liebe.

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  4. ich möchte mit dir zusammen kaffee trinken,
    endlose zigaretten rauchen
    und die welt vergessen.

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