Sonntag, 27. Mai 2012

I run away It's so cold so dangerous that I can't stay

Verbringe die schlaflosen Nächte damit,
weiter an dem Kunstwerk namens Ding zu arbeiten.
"Malen nach zahlen"
Arme sehen aus wie ein Schlachtfeld.
Habe den Krieg doch schon lange verloren.
Trotzallem machen sie weiter.
Ich liege am Boden.
Und sie treten immer wieder auf mich ein.
Zertrampeln das letzte bisschen Selbsterhaltungstrieb.
Nehmen mir all mein Glück.
Kann es nicht mehr ertragen angefasst zu werden.
Diese liebevollen Berührungen bringen mich zum verzweifeln.
Finde keine Worte mehr.
Will einfach nur noch weg.
Herzrasen und Atemnot.
Lachen und fröhlich sein.
Zitternde Hände und liebende Blicke.
Alles nur ein Fake.
Bin ein Fake.
Leben ist fake.
Liebe ist fake.
Tod ist fake.
Leere Versprechungen die niemanden intressieren.
Reden kann ich viel wenn der Tag lang ist.
Belüge euch alle,
belüge mich selbst.
Belüge Gott und den Teufel.
Belüge Obama und Merkel.
Belüge alles in Reichweite.
Todeswunsch hat mich gefangen genommen.
Bin wieder voll in meinem Element.
Leben um zu sterben.
Destroy what destroys you?!
Meine Welt liegt schon in Trümmern,
meine Monster freuen sich bloß und haben Sex inmitten der zerbrochen Träume.
Bekommen Kinder und Enkelkinder und Urenkelkinder.
Geben ihr wissen von Generation zu Generation weiter.
Sie werden niemals aussterben.

1 Kommentar:

  1. ich schaue hinter deine fassade. ich schaue hinter deine lügen. du kannst sie mir allesamt erzählen, doch wir sind eins. du lügst meistens an den gleichen stellen wie ich. ich lasse dich in dieser schlacht nicht allein. ich werde dir zu hören und versuchen dir deine ängste zu nehmen.

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