begleitest mich seit frühester Kindheit
Wie ein Geist der mir den Atem raubt
und der mein Herz gefrieren lässt.
Bist überall um mich herum.
Bist in mit, über mir und neben mir.
Genährt von all den Erinnerungen die ich nicht haben will.
Müsstest Dick und fett sein von all dem was ich dir zum fressen vorgeworfen hab.
Stattdessen bist du das was ich erreichen will.
Haut und Knochen,
eingefallene Wangen und gekleidet schwarz in schwarz,
Willst mich endlich töten,
ich sehne mich danach und würde es dir danken,
doch gerade deswegen lässt du mich am Leben.
Während ich über diese Dinge nachdenke,
frage ich mich wie viele Tiefpunkte ich noch erreichen werde.
Frage mich wie ich hier landen konnte.
Es tut im herzen weh, dass ich so geendet bin.
Wollte so nie sein und kann es jetzt nicht mehr ändern.
"I let it fall, my heart
AntwortenLöschenAnd as it fell, you rose to claim it
It was dark and I was over
Until you kissed my lips and you saved me
My hands, they were strong, but my knees were far too weak
To stand in your arms without falling to your feet."
-Adele-set fire to the rain
deine texte machen mich sprachlos,
die angst kommt auf,
weil ich weiß
wie schwer ist es,
diesen schmerz,
diesen sucht nach weniger
jeden tag in seinen venen zu spüren.
wenn ich könnte
würde ich dir die schmerzen
und all das was dich runterzieht
dir wegnehmen.
selbst wenn ich eine oma bin
und anfange
lauter zu reden,
als meine schreimusik,
werde ich selbst mit meinen faltigen händen
dich versuchen zu halten.
ich würde last von deinen schultern nehmen
damit du fliegen kannst,
in eine welt fliegen kannst
wo du die freiheit schon von weiten riechen kannst.