Worte fließen auf's Papier und rauben mir meine letzte Kraft.
Ich springe zwischen unerreichbaren Träumen,
und furchtbaren Erinnerungen.
Zwischen Panik, Todeswunsch und Liebe am Leben.
Weiß nicht mehr wo vorne und hinten ist.
Wünsche mir, einfach abzuhauen.
In eine andere Stadt, schlafen unter den Sternen.
Geld für Cola light rauswerfen, und am Essen sparen.
Immer 'ne Klinge dabei, dafür kein Handy mehr.
Kippen bis zum Atemstillstand.
Keine beschissenen Medikamente mehr, weil ich morgens nie mehr aufstehen muss.
Der Ort an dem ich lebe, ist nicht mehr sicher.
Ich hab mich hier aufgehoben gefühlt.
Jetzt ist diese Wohnung nur ein weiterer Platz an dem ich funktioniere.
Fühle mich nicht mehr geschützt,
spüre all die prüfenden Blicke.
Stehe gerade und lächle,
während in meinem Kopf ein ganz anderer Film abläuft.
dieser text ist mit so viel geschrieben das es mich sprachlos macht.
AntwortenLöschenso true
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